„Ein Feature über die Gefährdung unserer Lebensgrundlagen“ soll das neuste ARD Radiofeature sein. In sieben Wort- und Kulturwellen der ARD ist die Produktion zur „Dreckschleuder Deutschland“ zu hören.
Greta Thunberg hat es geschafft, Klimaschutz noch präsenter zu machen. Sie ist nur ein Grund, warum das Thema auch im neuen ARD Radiofeature aufgegriffen wird. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) kündigt die Produktion unter dem Titel „Dreckschleuder Deutschland – Ein Feature über die Gefährdung unserer Lebensgrundlagen“ in einer Medienmitteilung an.
Ein Fokus liegt demnach auf der Aktion, die die 16-Jährige schwedische Klimaaktivistin ins Leben gerufen hat. Die Protestbewegung „Fridays for Future“ polarisiert Bürger wie Politiker. Klimaschutz sei eine „Sache für Profis“, sagte so beispielsweise FDP-Chef Christian Lindner.
Zeitgleich eskalieren im Hambacher Forst die Proteste gegen die Abholzung zugunsten des Braunkohleabbaus. Und auch US-Präsident Donald Trump, der den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen verkündet, soll Teil des ARD Radiofeature sein.
In sieben Wort- und Kulturwellen der ARD ist „Dreckschleuder Deutschland – Ein Feature über die Gefährdung unserer Lebensgrundlagen“ ab Mittwoch (27. März) zu hören. Auch im Internet sowie in der ARD Audiothek App ist die Produktion dann verfügbar. [PMa]
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