Nationale Radio-Angebote: Der „Radioplayer“ bedient jetzt 25 Länder

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Radioplayer-App
© Radioplayer

Das Angebot „Radioplayer“ für nationale Radioangebote gibt es ab sofort in 25 Radio-Märkten. Serbien ist das 25. Land.

In 25 Radio-Märkten gibt es ab sofort das Angebot des „Radioplayer“. Serbien ist das 25. Land, das sich der Initiative anschließt und damit seine Position als bevorzugte, von den Programmanbietern kontrollierte Lösung für Radio in vernetzten Autos, über mobile Apps und auf diversen Audio-Geräten weiter stärkt.

Mit dem Launch der eigenen App erhalten serbische Radiosender laut der Initiative Zugang zu fortschrittlichen Tools für Verbreitung, Publikumsbindung und nahtlose Integration über digitale Plattformen hinweg – und behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Inhalte und ihr Branding.

Die Aufnahme Serbiens markiere einen weiteren Schritt in der Mission von Radioplayer, die Zukunft des Radios auf allen Plattformen zu sichern. Der „Radio-First“-Ansatz soll dabei der Schlüssel zur Stärkung des Radios in einer zunehmend vernetzten Welt sein.

Radioplayer stellt neue Lösung für Autoradios vor

Auf den Radio­days Europe in Athen hatte Radioplayer udem einen neuen Auto­radio-Proto­typen vorge­stellt – laut Eigen­darstel­lung eine hoch­karä­tige Lösung, um die Zukunft des Radios im vernetzten Auto zu sichern.

Zum ersten Mal können Hörer nahtlos zusätz­liche Shows, Podcasts und exklu­sive Sender­inhalte entde­cken – direkt vom Dash­board aus mit der eigenen App des Senders oder vom Radio­player aus verknüpft. Dies stelle laut Radio­player sicher, dass das Radio neben anderen Audio­optionen im Auto reich­haltig, dyna­misch und wett­bewerbs­fähig bleibe.

Neue Lösung wählt bestmöglichen Empfang

Der neue Prototyp wählt auch auto­matisch den best­mögli­chen Empfangsweg. Wird das Radio­programm über DAB+ ange­boten, wird dieser Weg genutzt. Wird der Empfang schlechter und ist das Signal auch noch über UKW verfügbar, erfolgt der Switch auf das analoge Radio. UKW wird sofort gewählt, wenn die Station nicht über DAB+ verfügbar ist. Fährt man aus dem terres­trischen Sende­gebiet heraus oder handelt es sich um eine reine Webradio-Station, wird Inter­netradio ausge­wählt.

Der neue Prototyp bietet zudem eine gerä­teüber­grei­fende Synchro­nisie­rung: Regis­trierte Nutzer können etwa im Auto mit einem Podcast anfangen und diesen zu Hause auf einem anderen Gerät mit Radio­player-Unter­stüt­zung zu Ende hören.

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Bildquelle:

  • DF_radioplayer: Radioplayer
1 Kommentare im Forum
  1. Früher hat man das Radio eingeschaltet, ohne vorher Zwangswerbung hören zu müssen. Ich würde lieber ein paar Euro bezahlen, um keine Werbung zu hören. Für mich ist diese App völlig unbrauchbar.
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