Die diesen Monat für DAB Plus gestartete und beendete Kampagne ist die erfolgreichste seit der Einführung des Übertragungsstandards vor sechs Jahren – meint jedenfalls der Verein Digitalradio Deutschland.
Im Auftrag des Digitalradio Verein Deutschlands hatte die ARD die Gestaltungselemente der Kampagne „So klar, als wär ich da“ entwickelt. Herausgestellt werden sollte die regionale Programmvielfalt und der „klare Klang“ dank digitaler Übertragung.
Zusammen mit der Werbekampagne wurde auch ein neuer Markenauftritt eingeläutet. Das Logo zeigt nun ein stilisiertes Radio mit dem Claim „Mehr Radio“, womit der Kern des technischen Standards erklärt werden soll. Die Akzeptanz im Handel sei hoch. Ab der Internationalen Funkausstellung im September wolle man das neue Logo auch auf Produktverpackungen führen.
Zwei weitere Aktionszeiträume sind für dieses Jahr geplant, einer davon vor der IFA, der andere zum Weihnachtsgeschäft. Die Nutzerzahlen sind aktuell jedoch noch recht ernüchternd: Bei einer Verfügbarkeit von 96 Prozent hört jeder Siebte über 14 Jahren Radio über DAB Plus.
Zum Verein gehören die ARD, Deutschlandradio und diverse private Radiosender. Ausgestrahlt wurde die Kampagne im Ersten und in den Dritten, auf den Webpräsenzen der jeweiligen Sender und natürlich im Radio. Nach der Einführung von DAB Plus im Jahre 2011 sei dies die reichweitenstärkste Kampagne gewesen.
Zwei weitere Aktionszeiträume sind für dieses Jahr geplant, einer davon vor der IFA, der andere zum Weihnachtsgeschäft. Die Nutzerzahlen sind aktuell jedoch noch recht ernüchternd: Bei einer Verfügbarkeit von 96 Prozent hört jeder Siebte über 14 Jahren Radio über DAB Plus.
Zum Verein gehören die ARD, Deutschlandradio und diverse private Radiosender. Ausgestrahlt wurde die Kampagne im Ersten und in den Dritten, auf den Webpräsenzen der jeweiligen Sender und natürlich im Radio. Nach der Einführung von DAB Plus im Jahre 2011 sei dies die reichweitenstärkste Kampagne gewesen.
[jk]
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