Mit Auftritten von Schlagersänger Michael Bolton (69) und zehn anderen Teilnehmern ist die US-Version des Eurovision Song Contest (ESC) gestartet.
Der mittlerweile ganz schön vergreiste Bolton trat bei der „American Song Contest“-Premiere am Montag für den US-Bundesstaat Connecticut an. Er sang die Ballade „Beautiful World„. Zudem präsentierten sich unter anderem noch Vertreter der Bundesstaaten Minnesota, Oklahoma und Iowa.
Die Künstlervorstellung ist besser als beim Eurovision wo es nur um das ole Land geht. Man lernt wirklich die Künstler kennen.
Showtechnisch 0 istf0das Format genauso unterhaltsam. Nur Snoop Dogg war total überflüssig, da Kelly Clarkson fast alles wegmoderiert.
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